Waldressourcen

Auf dem Gebiet der Oberförsterei Gubin überwiegen die Nadelwaldbiotope mit vorherrschender Kiefer. Das Durchschnittsalter der Wälder auf unserem Gebiet beträgt 57 Jahre.

Waldbau

Der Waldbau ist einer der wichtigsten und zugleich der schwierigsten Bereichen der Forstwirtschaft. Der Waldbau umfasst eine Reihe von Pflege- und Verjüngungsmaßnahmen, die natürlichen Prozessen nachgebildet werden. Die vorherrschende Baumart in den Wäldern der Oberförsterei Gubin ist die Waldkiefer, die fast 92% der Gesamtfläche bewächst. Zu den anderen Baumarten, die in der Oberförsterei vorkommen, gehören Fichte, Eiche, Birke, Erle, Lärche und Buche. Jedes Jahr wird in der Oberförsterei Gubin die Fläche von 250 ha bepflanzt. Die Förster ergreifen zahlreiche Maßnahmen zur richtigen Waldentwicklung.

Forstschutz

Ich wielkie pióra znajdujemy czasem w lesie. Ich masywne sylwetki dostrzegamy już nie tylko na tle chmur, ale nawet – ze smakiem doznanej przygody – bezpośrednio nad wirami Odry, nad spokojną tonią śródleśnego jeziora, a nawet nisko nad leśną drogą. To bieliki, mylnie nazywane orłami. Czasem też słyszymy określenie „birkut” z prawdziwie tatarskim, słownym rodowodem. Królewskie ptaki, które są u siebie.

Waldnutzung

Die Forstnutzung bedeutet die Ausnutzung seiner Bestände - Holzgewinnung, Gewinnung der Waldfrüchte, Pflanzen oder ihrer Teile für die Pharmaindustrie, sowie Gewinnung von Tannenbäumen, Förderung von Rohstoffen, aber auch wesentlicher Anteil der Wälder bei der Begrenzung der globalen Erwärmung. Die Forstwirte ermöglichen der Bevölkerung die Nutzung der Waldschätze, jedoch unter Berücksichtigung der nachhaltigen Beständigkeit des Waldes.

Waldplan

Die Forstwirtschaft in den Staatsforsten wird anhand der Forsteinrichtungspläne geführt, die für Oberförstereien für 10 Jahre erstellt werden. Die Pläne werden für die Staatsforste durch Facheinrichtungen erstellt, u.a. durch das Büro für Forsteinrichtung und Forstgeodäsie (Biuro Urządzania Lasu i Geodezji Leśnej BULiGL). Die Forsteinrichtungspläne, nach der Besprechung mit Teilnahme der Gesellschaft, werden durch die Entscheidung des Umweltministers beschlossen.

Jagdwesen

In den Wäldern leben etwa 60% von den 618 in Polen vorkommenden Arten der Wirbeltiere. Die Entwicklung der Zivilisation verursachte Missverhältnisse im ewigen Gleichgewicht und in den Regeln der Forstökosysteme. Es beeinflusst auch dort lebende Tiere. Deswegen wird heutzutage ihre Anzahl, Pflegemaßnahmen, und Vorbeugung der Wildschäden durch rechtliche sowohl polnische, als auch europäische Vorschriften reguliert.

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LAGE

Die Oberförsterei Gubin wurde aus drei selbständigen Einheiten (sog. „kleine Oberförstereien"): Chlebowo, Gubin i Jasienica gegründet. Die gegenwärtigen Grenzen der Oberförsterei bestehen seit dem 1. Januar 1973. Der territoriale Umfang beträgt 38 633 ha, die Gesamtfläche der Oberförsterei – 21 508 ha, Forstfläche – 21 007 ha. Die Waldbedeckung des Gebietes beläuft sich auf 54,7%.

Der Oberförstereisitzbefindet sich in Gubin.

Die Oberförsterei Gubin unterliegt der Regionalna Dyrekcja Lasów Państwowych w Zielonej Górze (Regionaldirektion der Staatsforste in Zielona Góra). Mit der Oberförsterei Gubin sind drei Oberförstereieien der Regionaldirektion der Staatsforste benachbart:

1.      Von Norden - die Oberförsterei Cybinka - die Grenze bildet die Oder.

2.     Von Osten - die Oberförsterei Brzózka - eine Waldgrenze.

3.     Von Süden - die Oberförsterei Lubsko - eine Feld-Waldgrenze.

Von Westen grenzt die Oberförsterei Gubin an die Bundesrepublik Deutschland. Die Grenze wird von der  Nysa Łużycka (Lausitzer Neiße) gebildet.

Zu der Oberförsterei Gubin gehören gegenwärtig 11 Forstreviere (Borek, Chlebowo, Drzeńsk, Dzikowo, Dębowiec, Kaniów, Zawada, Sękowice, Grabice, Strzegów, Suchodół) und Baumschule Gębice.

 


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