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SEHENSWERTES

In der Stadt Gubin befinden sich viele interessante Orte, die sehenswert sind. Einer solchen Orte ist das im westlichen Teil des Marktes gelegene Rathaus aus dem 14. Jahrhundert, das durch viele Jahre in seinen Mauern die Stadtbehörden versammelte. Während des 2. Weltkrieges wurde das Rathaus schwer zerstört. Seine Wiederaufbau dauerte fast 10 Jahre. Seit dem Jahre 1986 befindet sich in dem westlichen Rathausflügel die Stadtbibliothek (Miejska Biblioteka Publiczna), die Pädagogische Bibliothek (Biblioteka Pedagogiczna) und Gubiner Kulturhaus (Gubiński Dom Kultury).

Zu den prachtvollsten Bauwerken in der Stadt Gubin gehören sicherlich Ruinen von der Pfarrkirche. Das Gebäude wurde im romanischen Stil erbaut, die ersten Notizen darüber kommen aus dem Jahre 1324. Während des 2. Weltkrieges wurde die Kirche fast völlig zerstört. In den weiteren Jahren gelang die Wiederaufbau der Kirche jedoch nicht, deswegen wurde die Kirche in den 70-er Jahren als ein dauerhafter Ruin gesichert.

Auf dem Gebiet von Oberförsterei Gubin, im Dorf Chlebowo befindet sich eine historische St. Joseph der Bräutigam-Kirche. aus dem 13. Jahrhundert. Die Kirche wurde mehrmals umgebaut. 1900 wurde der Turm abgerissen, dem Einsturz drohte. In den Kirchenversammlungen befinden sich u.a. das Gemälde, das St. Joseph mit dem Christkind darstellt, und die Büste von Madonna von Rokitno. Im Jahre 1947 wurde die Kirche aus der  protestantischen in die römisch-katholische umgewandelt.

In dem Dorf Sękowice auf dem Gebiet von der Oberförsterei Gubin befindet sich eine evangelische, gegenwärtig eine römisch-katholische Heilige-Familie-Kirche. Das Gebäude hat eine Achteckform und kommt aus der 2. Hälfte des 17. Jahhunderts. In dem Tempel sind Renaissancegrabplatten, Barockaltar und Taufbecken aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts erhalten geblieben.

In der Stadt Gubin sind bis zum heutigen Tag Mauerfragmente aus der Wende vom 14. und 15. Jahrhundert bewahrt. Zusammen mit drei Toren bildeten sie damals den Teil einer mächtigen Stadtschutzanlage. Die runde Bastei von Brama Ostrowska (Ostrower Tor) ist ein der charakteristischsten Objekten in Gubin. 


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LAGE

Die Oberförsterei Gubin wurde aus drei selbständigen Einheiten (sog. „kleine Oberförstereien"): Chlebowo, Gubin i Jasienica gegründet. Die gegenwärtigen Grenzen der Oberförsterei bestehen seit dem 1. Januar 1973. Der territoriale Umfang beträgt 38 633 ha, die Gesamtfläche der Oberförsterei – 21 508 ha, Forstfläche – 21 007 ha. Die Waldbedeckung des Gebietes beläuft sich auf 54,7%.

Der Oberförstereisitzbefindet sich in Gubin.

Die Oberförsterei Gubin unterliegt der Regionalna Dyrekcja Lasów Państwowych w Zielonej Górze (Regionaldirektion der Staatsforste in Zielona Góra). Mit der Oberförsterei Gubin sind drei Oberförstereieien der Regionaldirektion der Staatsforste benachbart:

1.      Von Norden - die Oberförsterei Cybinka - die Grenze bildet die Oder.

2.     Von Osten - die Oberförsterei Brzózka - eine Waldgrenze.

3.     Von Süden - die Oberförsterei Lubsko - eine Feld-Waldgrenze.

Von Westen grenzt die Oberförsterei Gubin an die Bundesrepublik Deutschland. Die Grenze wird von der  Nysa Łużycka (Lausitzer Neiße) gebildet.

Zu der Oberförsterei Gubin gehören gegenwärtig 11 Forstreviere (Borek, Chlebowo, Drzeńsk, Dzikowo, Dębowiec, Kaniów, Zawada, Sękowice, Grabice, Strzegów, Suchodół) und Baumschule Gębice.

 


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